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OverviewDas Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist in der deutschen Rechtsordnung ebenso wie in unserem Alltag omniprasent. Svenja Behrendt geht der grundrechtsdogmatischen und (grund-)rechtstheoretischen Begrundbarkeit umfassend nach. Dabei stellt sie die diversen Fragen und Probleme auch in ihren dogmatischen und theoretischen Zusammenhangen dar und ordnet sie perspektivisch ein. Die Autorin zeigt, dass jenes Recht zwingend einen Anspruch gewahrleisten wurde, von anderen nicht wahrgenommen zu werden. Sie entwickelt ein grundrechtstheoretisches Modell, das mit einem positivistischen Verstandnis des Rechts kompatibel ist, und belegt damit die Unbegrundbarkeit eines solchen Anspruchs. Im Ergebnis ist das Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus normstrukturtheoretischen Grunden nicht begrundbar. Skizziert wird auch, inwiefern ein informationeller Grundrechtsschutz anerkannt werden koennte. Die Arbeit wurde mit dem Promotionspreis der Juristischen Fakultat der Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf fur die beste Dissertation des Jahres 2021 ausgezeichnet. Full Product DetailsAuthor: Svenja BehrendtPublisher: JCB Mohr (Paul Siebeck) Imprint: JCB Mohr (Paul Siebeck) Volume: 45 Weight: 0.840kg ISBN: 9783161614385ISBN 10: 3161614380 Pages: 457 Publication Date: 03 April 2023 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1987; Studium der Rechtswissenschaften in Passau und Dusseldorf; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fur Strafrecht und Strafprozessrecht an der HHU Dusseldorf; 2021 Promotion (Dusseldorf); Referendariat am OLG Dusseldorf, Stagen u.a. am BMJV und am BVerfG; PostDoc an der Universitat Konstanz. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |