|
|
|||
|
||||
OverviewDas Buch von Julia Weber zeigt, auf welche Weise das von Aristoteles herrührende Verständnis von virtuellen Kräften als real nicht nachweisbaren, aber dennoch wirksamen Kräften den philosophischen Diskurs bis in die Moderne geprägt hat. Es verfolgt die Entwicklungen von den philosophischen Diskussionen um die Existenz von virtuellen Kräften in der Antike und im Mittelalter über das Aufkommen von virtuellen Räumen in der Frühen Neuzeit bis hin zur Entstehung von virtuellen Welten in der Literatur des 18. Jahrhunderts und macht auf diese Weise die bisher kaum nachvollzogenen Kontinuitäten und Verschiebungen zwischen antiken philosophischen Kraftdiskussionen und zeitgenössischen virtual realities sichtbar. Full Product DetailsAuthor: Julia WeberPublisher: De Gruyter Imprint: De Gruyter Volume: 6 Dimensions: Width: 14.50cm , Height: 2.30cm , Length: 24.10cm Weight: 0.726kg ISBN: 9783111322438ISBN 10: 3111322432 Pages: 288 Publication Date: 19 June 2024 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In Print This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Table of ContentsReviewsAuthor InformationJulia Weber, Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Peter Szondi-Institut der Freien Universität Berlin. 2012-2020 leitete sie die Emmy Noether Nachwuchsforschergruppe ""Bauformen der Imagination. Literatur und Architektur in der Moderne"". Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |