„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“: Festschrift für Lothar Höbelt

Author:   Prof. Dr. Jürgen Angelow ,  Prof. Dr. John W. Boyer ,  Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Brauneder ,  Dr. Christopher Brennan
Publisher:   Bohlau Verlag
ISBN:  

9783205215639


Pages:   856
Publication Date:   14 November 2022
Format:   Hardback
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„Die Heimstatt des Historikers sind die Archive.“: Festschrift für Lothar Höbelt


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Overview

Diese Festschrift würdigt Lothar Höbelt als herausragenden österreichischen Historiker. Seine substantiellen Werke stechen aufgrund ihrer zeitlichen Breite (von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart), ihrer thematischen Vielfalt (Politik, Parteien, internationale Beziehungen, Militär, Wahlen, Nationalitäten, Adel, ...) und aufgrund einer vorbildlichen Quellenarbeit hervor. Höbelts wissenschaftliches Bestreben ist es, Grundlagenforschung zu betreiben und Lücken der Geschichtsschreibung zu schließen, um nicht zu falschen Synthesen oder fehlerhaften Überblicksdarstellungen zu kommen. 61 Autoren verfassten Aufsätze zu den Themenbereichen Europa im 18. Jahrhundert, Österreich in den internationalen Beziehungen, Habsburger, Nationalsozialismus, Böhmisch-mährische Geschichte, Innenpolitik in Österreich(-Ungarn), Deutschland und Europa, Parlamentarismus, Wirtschafts-, Militär-, Bildungs-, Rechtsgeschichte und Erinnerungskultur. Ein Werkverzeichnis rundet den Band ab (32 Bücher, rund 330 Aufsätze).

Full Product Details

Author:   Prof. Dr. Jürgen Angelow ,  Prof. Dr. John W. Boyer ,  Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Brauneder ,  Dr. Christopher Brennan
Publisher:   Bohlau Verlag
Imprint:   Bohlau Verlag
Dimensions:   Width: 17.50cm , Height: 4.80cm , Length: 24.50cm
Weight:   1.550kg
ISBN:  

9783205215639


ISBN 10:   320521563
Pages:   856
Publication Date:   14 November 2022
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

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Author Information

Seit 1980 Ordentlicher Universitätsprofessor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Wien. Über 400 Publikationen und etwa 200 Buchbesprechungen zur Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte (vor allem Lehrbuch »Österreichische Verfassungsgeschichte« 11. Aufl. 2009, ungarische Übersetzung 1994), zur Privatrechtsgeschichte (u.a. Lehrbuch in ungarischer Sprache 1995), zum ehelichen Güterrecht (»Entwicklung des Ehegüterrechts in Österreich«, ABGB-Kommentar) und zum Verfassungsrecht. Geboren 1949 in Wien, Studium der Geschichte und Geographie, von 1976 bis 2014 als AHS-Lehrer an einem Wiener Gymnasium tätig, 1987 Habilitation an der Universität Wien für das Fach »Neuere Geschichte Österreichs«. Seither ist er am Institut für Geschichte der Universität Wien in Forschung und Lehre tätig, ab 2007 hält er auch Vorlesungen an der Donau-Universität Krems. 1994 erhielt er den Hauptpreis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Buchmann verfasste Zahlreiche Veröffentlichungen zur österreichischen und europäischen Geschichte (Mittelalter, Neuzeit und Zeitgeschichte). Prof. Dr. Bogusław Dybaś, Historiker, ist Professor an der Nikolaus-Kopernikus-Universität in Toruń, Polen. Seine Forschungsgebiete sind Geschichte der Frühen Neuzeit und Militärgeschichte. Michael Gehler, Mag. Dr., Universitätsprofessor, Leiter des Instituts für Geschichte und Jean-Monnet-Chair an der Stiftung Universität Hildesheim seit 2006 sowie auch Professor der Andrássy Universität Budapest seit 2021. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der Imperien, Österreichs, Deutschlands und Europas, internationalen Beziehungen unter Berücksichtigung des Kalten Krieges, der deutschen Einigung, der transnationalen Parteienkooperation von Christdemokraten in Europa sowie der Südtirolfrage. Maddalena Guiotto hat an der Universität Pavia dissertiert, war Mitarbeiterin am Istituto per le ricerche di storia sociale e religiosa in Vicenza, am Deutsch-Italienischen Zentrum Villa Vigoni und am Italienisch-Deutschen Historischen Institut in Trient. Sie war Dozentin an der Universität Udine-Görz und Lehrbeauftragte an der Universität Wien. Guiotto forscht zur Geschichte der österreichisch-italienischen und deutsch-italienischen Beziehungen im 19. und 20. Jahrhundert und zur politischen Tätigkeit von Alcide De Gasperi. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fondazione Museo Storico del Trentino in Trient. Sie ist Mitherausgeberin der Scritti e discorsi politici von Alcide De Gasperi. 2012 gab sie gemeinsam mit Michael Gehler Italien, Österreich und die Bundesrepublik Deutschland in Europa. Ein Dreiecksverhältnis in seien wechselseitigen Beziehungen und Wahrnehmungen von 1945/49 bis zur Gegenwart heraus. 2014 veröffentlichte sie Die italienischen politischen Parteien Österreich-Ungarns und ihre Stellung zum Ersten Weltkrieg. Alma Hannig ist Historikerin und Sammlungskoordinatorin für die Universitätsmuseen und -sammlungen an der Universität Bonn. Andreas Khol, Univ.-Prof. Dr. iur., geboren 1941, Universität Wien für Verfassungsrecht 1969; 1966 bis 1969 Sekretär im Verfassungsgerichtshof; 1969–1974 Internationaler Beamter im Generalsekretariat des Europarates; 1972 Tit. ao. Univ.-Prof. Wien; 1974–1992 Politische Akademie der ÖVP; 1971 bis 1973 Betriebsratsobmann im Europarat; 1983–2006 Tiroler Mandatar zum Nationalrat; 1994–2002 Obmann des ÖVP-Parlamentsklubs; 2002–2006 Präsident des Nationalrates; 2005–2016 Obmann des Österreichischen Seniorenbundes; 2016 Präsidentschaftskandidat der ÖVP; 2016 Ehrenpräsident des Seniorenbundes. Johannes Kalwoda, im Schuldienst und als freier Historiker tätig; Publikationen zu politischen und verwaltungsgeschichtlichen Themen der späten Habsburgermonarchie sowie zur österreichischen Zeitgeschichte. Dr. Hans-Christof Kraus ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Passau. Robert Kriechbaumer, der 2024 verstorben ist, war Universitätsprofessor für Neuere Österreichische Geschichte. Von 1992 bis 2024 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek. Prof. Dr. Ulrich Lappenküper ist Historiker, Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Friedrichsruh sowie außerplanmäßiger Professor für Neuere Geschichte an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg. Prof. PhDr. Jiří Malíř, CSc., leitet das Historische Institut der Philosophischen Fakultät der Masaryk Universität in Brno und befasst sich mit der politischen und sozialen Geschichte der böhmischen Länder im 19. und 20. Jahrhundert, insbesondere mit der Geschichte politischer Parteien, den tschechisch-deutschen Beziehungen und der Gestaltung der bürgerlichen Gesellschaft in Mähren. Christian Neschwara ist seit 1984 am Institut für Rechtsgeschichte der Universität Wien tätig, seit 1997 ao. Universitätsprofessor. Er ist Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Robert Rebitsch ist Mitarbeiter des projekt.service.büros und Lehrbeauftragter für Geschichte der Neuzeit am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck. Seine Forschungsschwerpunkte sind die politische Geschichte und Militärgeschichte des 16. und 17. Jahrhunderts. Franz Schausberger, geb. 1950. Dr. phil. Universitätsdozent für Neuere Österreichische Geschichte an der Universität Salzburg. Tit. Univ. Prof. an der Westungarischen Universität in Sopron. 1996 – 2004 Landeshauptmann von Salzburg. Vorsitzender des Forschungsinstituts für politisch-historische Studien. Vorstand des Instituts der Regionen Europas (IRE). Mag. Dr. phil., Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien. Nach der Promotion Lehrtätigkeit am Privatgymnasium der Wiener Sängerknaben, seit 1994 Archivar sowie seit 2020 Geschäftsführer des Karl von Vogelsang-Instituts. Wissenschaftliche Arbeiten zu Themen der Zeitgeschichte und politischen Bildung, darunter mehrere Quelleneditionen zur österreichischen Parteiengeschichte und der allgemeinen politischen Geschichte Österreichs. Im Jahre 2023 Verleihung des Berufstitels „Professor“. Forschungsschwerpunkte: Nationalsozialismus, Wiedergutmachung, Opferforschung, Parteienkooperationen in Europa nach 1945. Organisation und Gestaltung von verschiedenen Ausstellungsprojekten in Wien und in den Bundesländern. 2022 erschien die Quellenedition „Klubprotokolle der Christlichsozialen und der Großdeutschen 1918/19“, (Hg. Johannes Schönner/Johannes Kalwoda/Lothar Höbelt), Schriftenreihe der Wilfried Haslauer-Bibliothek, Böhlau Verlag/Vandenhoeck & Ruprecht Verlag; Ebenso 2022 publizierte er „Ignaz Seipel. Friendly fire! Wem gehört die Demokratie? Digitale Ausstellung anlässlich des 90. Todestages des bedeutenden österreichischen Bundeskanzlers Ignaz Seipel und des Gedenkens 100. Jahre Genfer Sanierung“ (online www.kvvi.at) Zu seinen aktuellen Arbeiten zählen eine „Kommentierte Quellenedition zu den ÖVP-Klubprotokollen 1945 bis 1955. Der Anfang der Zweiten Republik im Spiegel der Akteure“, (Hg. Franz Schausberger, Johannes Schönner und Anita Ziegerhofer), Projektbeginn Herbst 2022, Projektabschluss geplant im Laufe des Jahres 2024. Stefan Wedrac ist Historiker in Wien und derzeit an der Forschungsstelle für Rechtsquellenerschließung des Institutes für Rechts- und Verfassungsgeschichte der Universität Wien tätig. Michael Pammer, Universitätsdozent für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Johannes Kepler Universität Linz. Forschungen über Wirtschafts- und Sozialgeschichte, 18. bis 20. Jahrhundert. Erwin-Schrödinger-Stipendiat, University of Minnesota 1994/5; Lektor an der Università di Catanzaro 2021. Milan Hlavačka, geb. 1955, 1995 Habilitation an der Karlsuniversität Prag. Lehrtätigkeit an der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität sowie Forschungstätigkeit am Historischen Institut der Tschechischen (Tschechoslowakischen) Akademie der Wissenschaften Prag. Johannes Kalwoda, im Schuldienst und als freier Historiker tätig; Publikationen zu politischen und verwaltungsgeschichtlichen Themen der späten Habsburgermonarchie sowie zur österreichischen Zeitgeschichte. John Rogister taught modern and contemporary history at Durham University, had seven distinguished visiting chairs in France and Italy, was Founder Editor of Parliaments, Estates and Representation (1981-91), the journal of ICHRPI, is Grand Officer of the National Order of Merit and a member of the Institut de France. Luboš Velek, geb. 1974, Historiker, wirkt im Masaryk-Institut und Archiv der Tschechischen Akademie der Wissenschaften und beschäftigt sich mit der Geschichte der Habsburgermonarchie von ca. 1780 bis 1918. Robert Kriechbaumer, der 2024 verstorben ist, war Universitätsprofessor für Neuere Österreichische Geschichte. Von 1992 bis 2024 war er Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek.

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