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OverviewMit dem gegenwartigen Informationszeitalter ist die digitale Plattformwirtschaft untrennbar verwoben. Die P2B-VO ist die erste Rechtsquelle der EU, die das Rechtsverhaltnis zwischen Plattformbetreibern (Online-Vermittlungsdiensten und Online-Suchmaschinen) und ihren unternehmerischen Nutzern in ein Rechtskleid hullt, das Informationsasymmetrien ausgleichen und okonomische Ungleichgewichtslagen geraderucken soll. Hierzu bedient sich die P2B-VO eigenstandiger Regelungen der AGB-Kontrolle einschliesslich eines Transparenzgebots, der Vertragskundigung, der alternativen Streitbeilegung einschliesslich der Mediation, der Verbandsklage und zahlreicher Offenlegungspflichten, die Rankingmechanismen, den unlauteren Wettbewerb, Datenzugriffsmoglichkeiten und Vertriebsbeschrankungen durch Bestpreisklauseln betreffen. Ihrer Untersuchung widmet sich das vorliegende Werk. Ausfuhrungen zum IZVR und IPR des P2B-Rechtsverhaltnisses sowie Hinweise auf Parallelen zum Verbraucherrecht erganzen die Analyse. Mit dem gegenwartigen Informationszeitalter ist die digitale Plattformwirtschaft untrennbar verwoben. Die P2B-VO ist die erste Rechtsquelle der EU, die das Rechtsverhaltnis zwischen Plattformbetreibern (Online-Vermittlungsdiensten und Online-Suchmaschinen) und ihren unternehmerischen Nutzern in ein Rechtskleid hullt, das Informationsasymmetrien ausgleichen und okonomische Ungleichgewichtslagen geraderucken soll. Hierzu bedient sich die P2B-VO eigenstandiger Regelungen der AGB-Kontrolle einschliesslich eines Transparenzgebots, der Vertragskundigung, der alternativen Streitbeilegung einschliesslich der Mediation, der Verbandsklage und zahlreicher Offenlegungspflichten, die Rankingmechanismen, den unlauteren Wettbewerb, Datenzugriffsmoglichkeiten und Vertriebsbeschrankungen durch Bestpreisklauseln betreffen. Ihrer Untersuchung widmet sich das vorliegende Werk. Ausfuhrungen zum IZVR und IPR des P2B-Rechtsverhaltnisses sowie Hinweise auf Parallelen zum Verbraucherrecht erganzen die Analyse. Mit dem gegenwartigen Informationszeitalter ist die digitale Plattformwirtschaft untrennbar verwoben. Die P2B-VO ist die erste Rechtsquelle der EU, die das Rechtsverhaltnis zwischen Plattformbetreibern (Online-Vermittlungsdiensten und Online-Suchmaschinen) und ihren unternehmerischen Nutzern in ein Rechtskleid hullt, das Informationsasymmetrien ausgleichen und okonomische Ungleichgewichtslagen geraderucken soll. Hierzu bedient sich die P2B-VO eigenstandiger Regelungen der AGB-Kontrolle einschliesslich eines Transparenzgebots, der Vertragskundigung, der alternativen Streitbeilegung einschliesslich der Mediation, der Verbandsklage und zahlreicher Offenlegungspflichten, die Rankingmechanismen, den unlauteren Wettbewerb, Datenzugriffsmoglichkeiten und Vertriebsbeschrankungen durch Bestpreisklauseln betreffen. Ihrer Untersuchung widmet sich das vorliegende Werk. Ausfuhrungen zum IZVR und IPR des P2B-Rechtsverhaltnisses sowie Hinweise auf Parallelen zum Verbraucherrecht erganzen die Analyse. Full Product DetailsAuthor: Matthaus UitzPublisher: Nomos Verlagsgesellschaft Imprint: Nomos Verlagsgesellschaft Weight: 0.517kg ISBN: 9783756002221ISBN 10: 3756002225 Pages: 356 Publication Date: 23 January 2023 Audience: General/trade , General Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |