Die digitalen Macher: Wie sie Widerstande in ihren Organisationen uberwinden

Author:   Mirko Bass ,  Herbert Stoffels
Publisher:   Springer
Edition:   1. Aufl. 2019
ISBN:  

9783658264321


Pages:   302
Publication Date:   20 September 2019
Format:   Mixed media product
Availability:   In Print   Availability explained
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Die digitalen Macher: Wie sie Widerstande in ihren Organisationen uberwinden


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Overview

Full Product Details

Author:   Mirko Bass ,  Herbert Stoffels
Publisher:   Springer
Imprint:   Springer
Edition:   1. Aufl. 2019
Weight:   0.344kg
ISBN:  

9783658264321


ISBN 10:   3658264322
Pages:   302
Publication Date:   20 September 2019
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Mixed media product
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

1. Mehltau statt Visionen1.1 Poker um den Digitalpakt zwischen Bund und Landern1.2 Der 5G-Standard - zwischen Anspruch und Wirklichkeit1.3 Kein Digitalministerium, aber viele Furstentumer2. Grosse Herausforderungen und viele Chancen 2.1 Der Plattformtechnologie gehoert die Zukunft2.2 Deutsche Unternehmen verteidigen alte Geschaftsmodelle2.3 Grosses Potenzial im Business-to-Business-Bereich (B2B)2.4 Hohe Produktkenntnis, aber geringe Investitionen in Kunstliche Intelligenz2.5 Start-ups versprechen hohes Potenzial fur die Skalierung von Innovation2.6 Digitale Verwaltung und Smart City - ein langes Versprechen fur die Zukunft3. Widerstand und Wandel, zwei Seiten einer Medaille3.1 Die Vergangenheit, das Sicherheit gebende Terrain3.2 Hohe Risikoaversitat erzeugt Lahmschicht3.3 Eine klare Richtung vorgeben, bringt den Vorteil4. Politik und Verwaltung - Mit Herz und Hirn die Zukunft gestalten4.1. Glasfaserprojekt der Gemeinde Senden - So gelingt der Anschluss an das digitale Zeitalter4.1.1 Firmen, die Breitbandausbau anbieten, haben Wirtschaftlichkeit im Fokus 4.1.2 Beantragen von Foerdermitteln fuhrt selten zum Ziel4.1.3 Nachfragebundelung ohne Foerderung beste Option 4.1.4 Eine breit angelegte Befurworterkampagne bringt den Erfolg4.1.5 Eigeninitiative hilft Berge zu versetzen4.1.6 Ich kauf mir doch keinen Opel, wenn ich einen Ferrari haben kann 4.2. Burgerpartizipation digital - Produktiver Dialog zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft 4.2.1 Interaktive Stadtmodelle helfen Hamburg, breite Akzeptanz fur neue Fluchtlingsunterkunfte zu finden4.2.2 Keine Datenhoheit mehr - Alle diskutieren auf Augenhoehe4.2.3 Unternehmen fremdeln noch mit der neuen Tranparenz4.2.4 Die deutsche Zivilgesellschaft hat mehrheitlich Angst vor Datenmissbrauch4.3. Ulm - Aus der eigenen Tradition und Identitat heraus die digitale Stadt entwickeln4.3.1 Ein Pionier in Sachen Stadt-Digitalisierung4.3.2 Zukunftsstadt 2030 - Aus Ideen und Netzwerken werden Konzepte4.3.3 Burger als Motor und Gestalter der Digitalisierung4.3.4 Stadtentwicklung fur die Jobs von morgen5. Etablierte Unternehmen - Von der Kunst, dem digitalen Wandel Raum zu geben5.1 Der Medibus der Deutschen Bahn - Undercover zum neuen Prestigeprojekt 5.1.1 Unter dem Radar entsteht der Prototyp einer mobilen Arztpraxis5.1.2 Medibus wird mit Technik ausgestattet, die auch Telemedizin ermoeglicht5.1.3 Der richtige Moment entscheidet haufig uber Erfolg oder Misserfolg5.2 Stahlhandel digital - Wie Kloeckner & Co mit kleinen Schritten grosse Ziele erreicht5.2.1 Frische Ideen aus der Berliner Start-up-Szene statt Bedenken aus der Zentrale5.2.2 Kurze Produktentwicklung und schnelles Kundenfeedback bringen Erfolg5.2.3 Hierarchiefreie Kommunikation als Basis fur den Veranderungsprozess5.2.4 Neue Geschaftsmodelle werden Wirklichkeit5.3 Digital Mall - Wie ECE als Partner der Einzelhandler Shopping-Center neu ausrichtet5.3.1 Shopping-Verhalten bei Jung und Alt wandelt sich rasant5.3.2 Vermehrter Technikeinsatz soll Shopping-Center attraktiver machen5.3.3 Mit klarer, ruhiger Hand Widerstande uberwinden5.3.4 Im Dialog mit den Handlern Loesungen finden6. Kraft der Start-ups - Schnellster Weg, Innovation zu skaliere6.1 RetroBrain R&D - Wie ein Spiel zur Sturzpravention ein System verandern kann6.1.1 In der digitalen Welt macht der Homo oeconomicus Platz fur den Homo ludens6.1.2 Eine digitale Plattform fur die Sturzpravention alterer Menschen6.1.3 Eine Grundungsfoerderungspolitik mit kleinen Tucken6.1.4 Eine moralische Pflicht entsteht aus Unterlassung mit Folgen, wider besseres Wissen6.1.5 Erstes Pilotprojekt seiner Art auf Basis des neuen Praventionsgesetzes6.2 ReDI School - Mit starkem Netzwerk Neues schaffen6.2.1 Computer-Know-how der digitalen Talente fur den IT-Arbeitsmarkt weiterentwickeln6.2.2 Im Zentrum der Padagogik steht das Problem, dann erst kommt die technische Loesung6.2.3 Zertifikate machen das Geschaftsmodell nachhaltig6.3 e-floater - Das Gluck liegt in der Ferne6.3.1 Sharing-Economy verandert die Mobilitat6.3.2 Schnelle Genehmigung in Singapur und Hurden in Hamburg6.3.3 Ein markterprobtes Produkt fur einen hart umkampften Zukunftsmarkt7. Selbstverwaltung - Einflussnahme auf Digitalisierung oder Hemmschuh?7.1 AErztekammer Baden-Wurttemberg - Wie Pilotprojekte Wunder wirken koennen7.1.1 Angst vor dem machtigen Patienten7.1.2 Wenn der Druck von wichtigen Stakeholdern uberhandnimmt7.1.3 Gestaltung der medizinischen Fernbehandlung selbst in die Hand nehmen8. Vereine - Mehr Spass am Ehrenamt durch Digitalisierung8.1 TSG Bergedorf - Mit dem Nachwuchs den Verein fur morgen entwickeln8.1.1 Eine umfassende Bestandsaufnahme, um Ziele und Strategie festzulegen8.1.2 Veranderungen im Verein durchzusetzen, kann schwierig sein8.1.3 AEltere Menschen geben Abwehrhaltung gegen Digitalisierung auf9. So gelingt die digitale Transformation9.1 Vom Krisenmanagement lernen, um den digitalen Wandel zu gestalten9.2 Mit der Zielsetzung die Notwendigkeit erklaren9.3 Angemessene Fuhrung ist unerlasslich9.4 Dritter Erfolgsfaktor Kommunikation9.5 Am Ende ist alles immer besser geworden

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Author Information

Mirko Bass ist seit uber 25 Jahren in der Hightech-Branche tatig. Seine berufliche Laufbahn startete er als CIO einer Bertelsmann-Tochter in Munchen. Anschliessend leitete er 5 Jahre den Vertrieb eines uberregionalen IT-Systemhauses in der Region Norddeutschland und baute das SAP-Plattformgeschaft erfolgreich aus. 2001 wechselte Mirko Bass zum amerikanischen Technologieunternehmen Cisco Systems mit Sitz in Kalifornien und ist bis heute in diversen Fuhrungs- und strategischen Entwicklungsrollen in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Russland fur den Konzern tatig. Er entwickelte das Country Digitisation Acceleration Programm fur Europa - eine Initiative, die Landern, Unternehmen, Stadten, Forschungs- und Bildungseinrichtungen hilft, mit Informations- und Kommunikationstechnologien wettbewerbsfahiger und erfolgreicher zu sein. Er gilt als Technology Entrepreneur (TEDx), combining German entrepreneurial Talent & technical know-how (Financial Times) und engagiert sich als Mitglied in diversen Beiraten und ThinkTanks zu Fragen der Digitalisierung und gesellschaftlicher Relevanz von Technologien fur den Menschen. Er halt regelmassig Vortrage auf Innovations- und Technologiekonferenzen zum Thema Menschen, Kultur & Innovation wie z.B. TEDx, re:publica, WIRED, Mobile World Congress, 4YFN, Singularity University und Corporate Executive Events. Mirko Bass studierte Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Weserbergland und ist Alumnus der Singularity University in Kalifornien. Er ist u.a. Co-Creator des Refugee First Response Center (www.rfrc.eu), welches 2017 vom Bundesprasidenten als eine der 100 besten Ideen Deutschlands ausgezeichnet wurde. Herbert Stoffels blickt auf uber 20 Jahre Berufserfahrung im Medienbereich und in der Beratung zuruck. Er startete seine Karriere als Wirtschaftsjournalist bei Forbes und Focus. Anschliessend war er uber drei Jahre lang massgeblich am Aufbau des Yukom Verlags beteiligt, der heute unter dem Namen BurdaYukom eines der fuhrenden Unternehmen im Corporate-Publishing-Markt ist. Herbert Stoffels wechselte dann in die PR, wo er sieben Jahre als Managing Director bei Weber Shandwick in Deutschland tatig war. In dieser Zeit beriet er zahlreiche Mittelstandler ebenso wie Dax-30-oder Fortune-500-Konzerne in allen Themengebieten der Corporate Communications. Mittlerweile ist Herbert Stoffels seit uber 10 Jahren mit seiner eigenen Agentur Stoffels Kommunikation auf dem Markt und berat schwerpunktmassig Entscheider bei strategischen Kommunikationsprojekten. Zu seinen Schwerpunktthemen gehoeren unter anderem Change Kommunikation, Krisenmanagement und -kommunikation sowie die Beratung von Mergers & Akquisitions oder auch Restrukturierungen. Im Jahr 2012 veroeffentlichte er ebenfalls im Springer Gabler-Verlag gemeinsam mit Peter Bernskoetter Die Goliath-Falle - Die neuen Spielregeln fur die Krisenkommunikation im Social Web. Herbert Stoffels studierte Germanistik, Anglistik und Wirtschaftspolitik an der Universitat Freiburg und in Coleraine/Nordirland. Mit Erfahrungen von Gunter Czisch, Oberburgermeister der Stadt Ulm, Alexander Otto, Eigentumer und Chef der ECE,Christian Pokropp, Geschaftsfuhrer von kloeckner.i,Anne Kjaer Riechert, CEO der ReDI School of Digital Integration, Oliver Risse, CEO von Floatility,Gisbert Ruhl, Vorstandsvorsitzender von Kloeckner & Co, Boris Schmidt, Vorsitzender der TSG Bergedorf, Manouchehr Shamsrizi, Mitgrunder von RetroBrain R&D,Sebastian Tager, Burgermeister der Gemeinde Senden,Felix Thielmann, Projektentwickler bei der DB Regio Bus,Professor Gesa Ziemer von der HafenCity Universitat Hamburg. ... und mit Expertenwissen von Prof. Henning Voepel (Hamburger WeltWirtschaftsInstitut), Prof. Bjoern Bloching (Leiter Digitalsparte, Roland Berger), Lars Hinrichs (Grunder von Xing), Stephan Balzer (Veranstalter TEDx/Boma), Willi Kaczorowski (Experte fur digitale Verwaltung)

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