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Mit der Einf�hrung des Gesetzes 13.104/15, das das Tatbestandsmerkmal des Feminizids in Artikel 121, Punkt VI des Strafgesetzbuches einf�gte, sollten T�tungsdelikte gegen Frauen in Situationen h�uslicher Gewalt und Diskriminierung ihres Status als Frauen qualifiziert werden. Es sei daran erinnert, dass vor der Verabschiedung dieses Gesetzes Verbrechen gegen Frauen nur als Verbrechen aus Leidenschaft behandelt wurden, w�hrend sie heute als Verbrechen aus Hass und Vorurteilen gegen Frauen und deren Vertretung in der brasilianischen Gesellschaft gelten. Ziel dieser Studie ist es daher, die Anwendung dieses Qualifizierungsfaktors bei T�tungsdelikten gegen Frauen in den Gemeinden Uni�o da Vit�ria und Porto Uni�o zu analysieren und die objektiven und subjektiven Umst�nde zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden bibliografische, dokumentarische und ethnografische Recherchen durchgef�hrt, wobei Rechtsprechungsdokumente aus den Bundesstaaten Paran� und Santa Catarina, Beschwerden, Anklageschriften und Frageb�gen mit Staatsanw�lten und Richtern der Gerichte verwendet wurden. Die Ergebnisse zeigen F�lle, in denen das Qualifizierungsmerkmal als objektiv und andere als subjektiv analysiert wurde, sowie F�lle, in denen es als Femizid und andere als aussichtsloses oder tr�ges Motiv typisiert wurde.

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9786207748235

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