Der Grundbau: Ein Handbuch Für Studium und Praxis

Author:   Schoklitsch Schoklitsch
Publisher:   Springer Verlag GmbH
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1932
ISBN:  

9783709197714


Pages:   492
Publication Date:   01 January 1932
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Der Grundbau: Ein Handbuch Für Studium und Praxis


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Overview

Full Product Details

Author:   Schoklitsch Schoklitsch
Publisher:   Springer Verlag GmbH
Imprint:   Springer Verlag GmbH
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1932
Dimensions:   Width: 21.00cm , Height: 2.60cm , Length: 27.90cm
Weight:   1.240kg
ISBN:  

9783709197714


ISBN 10:   3709197716
Pages:   492
Publication Date:   01 January 1932
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Erster Teil. Der Baugrund.- A. Die Eigenschaften der Boeden.- I. Die Struktur der Boeden.- II. Die Koernung.- III. Der Porenraum.- IV. Die Feuchte und die Konsistenz der Boeden.- V. Die Wasserdurchlassigkeit der Boeden.- VI. Die mineralogische bzw. chemische Beschaffenheit der Boeden.- VII. Das Gewicht der Boeden.- VIII. Die innere Reibung und die Haftfestigkeit (Kohasion) der Boeden.- B. Die Erkundung der Beschaffenheit des Untergrundes.- I. Das Sondieren.- II. Das Schurfen.- III. Das Bohren.- a) Erdbohrer.- b) Sand- und Ventilbohrer.- c) Meisselbohrer.- d) Kronenbohrer.- e) Fangwerkzeuge.- f) Futterrohre.- IV. Die Bodenerkundung mittels des Bohrpfahles.- V. Die Untersuchung des Baugrundes mittels physikalischer Messungen..- VI. Die Untersuchung des Bodens mittels physiologischer Methoden.- C. Die Einwirkung des Bodens auf das Bauwerk (Erddruck und Erdwiderstand).- I. Der Erddruck und der Erdwiderstand.- II. Die Ermittlung des Erddruckes und des Erdwiderstandes bei Boeden mit Reibung aber ohne Haftfestigkeit (Kohasion).- a) Das zeichnerische Verfahren.- b) Die Ermittlung des Erddruckes und des Erdwiderstandes unter Verwendung von Erd-druckformeln und Tabellen .- III. Erddruck und Erdwiderstand bei Boeden mit Reibung und Haftfestigkeit (Kohasion).- IV. Der Erddruck von begrenzten Bodenkoerpern.- a) Der Erddruck bei hinterer Begrenzung des abgleitenden Bodenkeiles.- b) Der Erddruck bei seitlicher Begrenzung des abgleitenden Bodenkeiles.- c) Der Erddruck eines oben begrenzten Bodenkoerpers.- D. Das Verhalten der Boeden unter Lasten.- I. Das Verhalten der Boeden unter Flachenlasten.- a) Das Verhalten der Boeden unter Flachenlasten bei behinderter Seitenausdehnung...- 1. Grobkoernige Boeden.- 2. Feinkoernige und bindige Boeden.- b) Das Verhalten der Boeden unter Flachenlasten bei unbehinderter Seitenausdehnung..- 1. Grobkoernige Boeden.- 2. Feinkoernige und bindige Boeden.- c) Die Verteilung des Sohldruckes.- d) Die Verteilung des Druckes im Boden unter Flachenlasten.- 1. Die Ausbreitung des Druckes im Boden.- 2. Die Spannungsverteilung unter Punkt- und Linienlasten.- 3. Die SpannungsVerteilung unter Flachenlasten.- 4. Folgerungen aus den bisher durchgefuhrten Spannungsmessungen und einfache Regeln fur die Ermittlung der Spannungsverteilung unter Lasten.- 5. Die Ermittlung der Spannungsverteilung im Boden unter beliebig geformten Lastflachen und bei beliebiger Verteilung des Sohldruckes.- e) Die Senkung der Last.- II. Das Verhalten der Boeden unter Pfahllasten.- a) Die Lastubertragung durch Einzelpfahle.- 1. Feste Pfahle.- 2. Schwebende Pfahle.- b) Die Lastubertragung durch Pfahlgruppen.- 1. Feste Pfahlgruppen.- 2. Schwebende Pfahlgruppen.- E. Der Nachweis der Standsicherheit eines Bauwerkes.- I. Der Nachweis der Unschadlichkeit der Setzungen.- II. Der Nachweis der Gleitsicherheit.- III. Der Nachweis der Kippsicherheit.- IV. Der Nachweis der Sicherheit gegen Grundbruch.- a) Der Nachweis der Sicherheit gegen Grundbruch bei lotrecht belasteten Mauern und Bauwerken.- b) Der Nachweis der Sicherheit gegen Grundbruch bei schrag belasteten Mauern (Stutzkoerpern).- F. Die Einwirkung des Wassers auf das Bauwerk und auf den Baugrund.- I. Die Einwirkung des Grundwassers auf das Bauwerk und auf den Boden unter dem Grundwerke.- a) Der Auftrieb ruhenden Grundwassers.- b) Der hydraulische Grundbruch und seine Verhinderung.- c) Der Auftrieb bewegten Grundwassers.- d) Die Folgen einer Grundwassersenkung fur benachbarte Bauwerke.- II. Die Einwirkung von Sickerwasser aus dem Bauwerke auf den Baugrund.- III. Die Einwirkung des fliessenden Wassers auf den Baugrund in der Nahe von Bauwerken.- Zweiter Teil Die Baustoffe im Grundbau und ihr Verhalten im Wasser und im Boden.- A. Holz.- B. Beton.- C. Eisen.- Dritter Teil. Spundwande.- A. Die Bauweise der Spundwande.- I. Hoelzerne Pfahl- und Spundwande.- II. Eisenbetonspundwande.- III. Eiserne Spundwande.- B. Das Rammen und das Ziehen von Spundbohlen.- I. Hoelzerne Spundbohlen.- II. Eisenbetonspundbohlen.- III. Eiserne Spundbohlen.- C. Das Kurzen von Spundwanden.- I. Hoelzerne Spundwande.- II. Eisenbetonspundwande.- III. Eiserne Spundwande.- D. Die Untersuchung und Bemessung einer Spundwand.- I. Die statische Untersuchung und Bemessung.- a) Freistehende Spundwande.- b) Verankerte Spundwande.- c) Die Ermittlung des Spundbohlenquerschnittes.- d) Die Bemessung der Anker.- II. Die hydraulische Bemessung einer Spundwand.- E. Die Anwendung der Spundwande.- I. Spundwande als Hilfsmittel der Bauausfuhrung.- II. Spundwande als bleibende Bestandteile eines Bauwerkes.- III. Spundwande als selbstandige Bauwerke.- Vierter Teil. Die Baugrube.- A. Zweck, Form und Abmessungen der Baugrube.- B. Die Loesung des Bodens in der Baugrube.- C. Abbrucharbeiten an bestehenden Grundwerken.- D. Die Befoerderung des Aushubes aus der Baugrube und die Zufuhr der Baustoffe.- E. Die Sicherung der Baugrubenwandungen.- I. Hoelzerne Baugrubenaussteifungen.- a) Die waagrechte Zimmerung.- b) Die lotrechte Zimmerung.- II. Eiserne Baugrubenaussteifungen.- F. Die Sicherung bestehender Bauwerke in der Nahe von Baugruben.- G. Das Verfullen der Baugruben.- H. Die Trockenhaltung der Baugrube.- I. Die Abhaltung von Tagwasser von der Baugrube.- a) Fanggraben.- b) Fangdamme.- 1. Die allgemeine Anordnung der Fangdamme.- 2. Die Bauarten der Fangdamme.- ?) Erdfangdamme S. 213..- ?) Hoelzerne Fangdamme S. 215..- ?) Betonfangdamme S. 220..- ?) Eiserne Fangdamme S. 224..- ?) Fangdamme in gemischter Bauweise S. 231..- II. Die Abhaltung des Grundwassers von der Baugrube.- a) Die offene Wasserhaltung.- b) Die Grundwassersenkung.- 1. Die Berechnung der abzuleitenden Grundwassermenge.- 2. Die Grundwassersenkung mit gewoehnlichen Kreisel- oder Baupumpen.- 3. Die Grundwassersenkung mit Tiefbrunnenpumpen.- 4. Die Auswahl der Absenkungsart.- c) Die Abhaltung des Grundwassers durch Dichtung des Bodens.- 1. Das Gefrierverfahren.- 2. Die Abhaltung des Grundwassers durch Versteinung des Bodens.- 3. Die Abhaltung des Grundwasers durch eine Schuttung von Unterwasser beton..- 4. Die Abhaltung des Grundwassers durch Verdrangung.- d) Quellen in der Baugrube.- Funfter Teil. Die Vorbereitung des Bodens fur die Grundung.- A. Die Entfernung ungeeigneten Bodens.- B. Die Verdichtung und Verbesserung des Baugrundes vor der Grundung.- I. Die mechanische Verdichtung des Bodens.- a) Die Verdichtung des Bodens durch Belastung.- b) Die Verdichtung des Bodens durch Walzen und Rammen.- c) Die Verdichtung des Bodens durch Einrammen von Schotter, Steinen oder Pfahlen...- d) Die Verbesserung des Baugrundes durch Entwasserung.- II. Die Boden Verbesserung durch chemische Verfahren.- III. Die Verbesserung des Baugrundes durch Auftragung von Schuttungen.- Sechster Teil. Die Grundungen.- A. Zweck und Einteilung der Grundungen.- B. Flachgrundungen.- I. Flachgrundungen im Trockenen.- a) Die unmittelbare Grundung der Bauwerke.- b) Die Verbreiterung des Grundwerkes.- 1. Bankette fur Mauern.- 2. Grundwerksverbreiterung durch Platten, als Saulen- und Turmgrundwerke.- 3. Langgestreckte Bankette unter Einzellasten.- 4. Ringfoermige Bankette unter Einzellasten.- c) Die Grundung auf durchlaufenden Platten und verkehrten Gewoelben.- 1. Durchlaufende Grundplatten.- 2. Pilzgrundplatten.- 3. Verkehrte Gewoelbe.- II. Flachgrundungen im Wasser.- a) Steinkistenbauten.- b) Blockbauten.- c) Grundungen auf Unterwasser beton..- d) Mantelgrundungen.- e) Schwimmkastengrundungen.- 1. Die Bemessung und Formung der Schwimmkasten.- 2. Die Herstellung der Schwimmkasten.- 3. Die Versenkung der Schwimmkasten.- 4. Ausgefuhrte Schwimmkastengrundungen.- C. Schwebe- und Tiefgrundungen.- I. Tiefgrundungen in offener Baugrube.- II. Die Grundung auf Pfahlen.- a) Die Pfahlarten und ihre Einbringung in den Boden.- 1. Die Rammpfahle.- a) Fertigpfahle.- ?) Holzpfahle S..- ss) Eisenbetonrammpfahle S..- ?) Eiserne Ramm-pfahle S..- b) Ortbetonrammpfahle.- ?) Ortbetonrammpfahle ohne Futterrohr (Erdlochpfahle) S..- ss) Ort-betonrammpfahle mit verlorenem Futterrohr S..- ?) Ortbetonrammpfahle mit wiedergewonnenem Futterrohr S..- c) Das Rammen der Pfahle.- ?) Handrammen S. 318..- ss) Freifallrammen S. 319..- ?) Dampframmen S. 321..- ?) Pfahlhammer S. 324..- ?) Das Einspulen der Pfahle S..- 2. Ortbetonbohrpfahle.- a) Stampfbetonbohrpfahle.- ?) Mit verlorenem Futterrohr S. 328. - ss) Mit wiedergewonnenem Futterrohr S..- b) Pressbetonpfahle.- 3. Verbundpfahle.- 4. Schrauben- und Scheibenpfahle.- 5. Zugpfahle.- b) Die Ausfuhrung der Pfahlgrundung.- 1. Die Ermittlung der Pfahllasten unter Rosten.- a) Pfahlroste mit untereinander und zur Lastresultierenden parallelen Pfahlen, die mit dem Rost gelenkig verbunden sind.- b) Pfahlroste mit Pfahlen, die parallel zu einer Symmetrieebene stehen, sonst aber beliebige Richtung haben und mit dem Rost gelenkig verbunden sind.- c) Pfahlroste mit Pfahlen, die parallel zu einer Symmetrieebene stehen, sonst aber beliebige Richtung haben und im Rost eingespannt sind.- d) Pfahlroste, die bei beliebiger Stellung der Pfahle eine Symmetrieebene haben, in der die Lastresultierende liegt.- 2. Die Bauweise der Pfahlroste.- a) Der Holzrost.- ?) Der tiefliegende Pfahlrost S..- ss) Der hochliegende Pfahlrost S..- b) Der Betonrost.- c) Der Eisenbetonrost.- ?) Der tiefliegende Eisenbetonrost S..- ss) Der hochliegende Eisenbetonrost S..- 3. Beispiele ausgefuhrter Pfahlgrundungen.- III. Senkgrundungen.- a) Senkbrunnengrundungen.- 1. Der Brunnenkranz.- 2. Der Brunnenmantel.- 3. Der Aufbau des Brunnens und die Versenkung.- 4. Die Anwendung der Senkbrunnen.- a) Brunnen als Grundwerke.- b) Brunnen fur die Wassergewinnung.- b) Senkkastengrundungen.- c) Druckluftsenkgrundungen.- 1. Die Bemessung der Druckluftsenkkasten.- 2. Die Bauweisen der Druckluftsenkkasten.- a) Eiserne Druckluftsenkkasten.- b) Druckluftsenkkasten aus Eisenbeton.- c) Hoelzerne Druckluftsenkkasten.- 3. Die Herstellung der Druckluftsenkkasten und ihre Versenkung.- 4. Die Grundung auf schragabgesenkten Druckluftsenkkasten.- 5. Arbeiten in feststehenden Arbeitskammern.- 6. Vorschriften und Einrichtungen zum Schutze der in Pressluft Arbeitenden.....- 7. Der Luftbedarf und die Beschaffung der Druckluft.- 8. Die Schleusen.- 9. Beispiele fur Grundungen von Bauwerken mittels Druckluftsenkkasten.- 10. Arbeiten mit der Taucherglocke.- 11. Taucherarbeiten.- Siebenter Teil. Besondere Grundungen.- A. Grundwerke fur stossweise oder schwingende Belastungen.- I. Die Ermittlung der Eigenfrequenz des schwingenden Grundwerkes.- II. Die Berechnung des statischen Gleichwertes schwingender Lasten.- B. Die Grundung von Bauwerken in Erdbebengebieten.- C. Grundungen in Rutschgebieten.- D. Die Verstarkung von Grundwerken.- E. Die Grundung von Bauwerken in Bergbau-Senkungsgebieten.- Achter Teil. Der Schutz der Bauwerke gegen Bodenfeuchte und Grundwasser.- A. Der Schutz der Bauwerke gegen Bodenfeuchte.- B. Die Grundwasserabdichtung.- I. Die Aussenhautdichtung.- II. Die Innenhaudichtung.- III. Die porenfullende Grundwasserabdichtung.

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