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OverviewObwohl Art. 11 des UN-Sozialpaktes ausdrucklich das Menschenrecht auf Nahrung stipuliert, handelt es sich bei dem globalen Hunger nach wie vor um eines der drangendsten Probleme der Menschheit. Dabei stellt sich auch die Frage, ob internationale Finanzinstitutionen wie die Weltbank und der IWF moglicherweise ein Teil des Problems sein und mit ihren Operationen das Recht auf Nahrung verletzen konnten. Diese Arbeit untersucht hierzu, inwieweit eine volkerrechtliche Verantwortlichkeit der Weltbank und des IWF fur die Einhaltung von Menschenrechten besteht, und ob das Recht auf Nahrung (bzw. zumindest das enger gefasste Recht, frei von Hunger zu sein) Teil des Volkergewohnheitsrechts darstellt. Die einschlagigen Strukturen, Richtlinien und Operationen der Weltbank und IWF werden untersucht und aufgezeigt, wo ein mogliches Gefahrdungspotential besteht. Abschlieaend werden Reformen dieser Bretton-Woods-Institutionen formuliert, die dabei helfen konnen, das Recht auf Nahrung zu starken. Full Product DetailsAuthor: Elisa Freiburg-BraunPublisher: Duncker & Humblot Imprint: Duncker & Humblot Volume: 241 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 2.30cm , Length: 23.10cm Weight: 0.612kg ISBN: 9783428180967ISBN 10: 3428180968 Pages: 385 Publication Date: 09 December 2020 Audience: General/trade , General Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |