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OverviewWie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem „Ab-“ oder „Umstieg“ im Bildungssystem einen „Aufstieg“ ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet. Full Product DetailsAuthor: Julia LabedePublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Springer VS Edition: 1. Aufl. 2019 Volume: 26 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 1.70cm , Length: 21.00cm Weight: 0.454kg ISBN: 9783658266509ISBN 10: 3658266503 Pages: 299 Publication Date: 13 June 2019 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsQualitativ-rekonstruktive Familien-, Adoleszenz- und Schülerbiografieforschung.- Krisen- und Adoleszenztheorie.- Fallstudie zur Bedeutung familialer Interaktion.- Bedeutung der Schule für Adoleszente.ReviewsAuthor Information"Julia Labede ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich ""Schul- und Professionsforschung"" am Institut für Erziehungswissenschaft der Leibniz Universität Hannover." Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |