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OverviewUnsere Arzneimittel werden immer differenzierter und spezifischer in ihrer Wirkung. Die griindliche, vertiefte Priifung neuer Substanzen vor der ersten therapeu tischen Anwendung ist ein dringendes Erfordernis, urn ScMden von spateren Patienten abzuwenden. Die relativ junge Disziplin ""klinische Pharmakologie"" hat sich dieser Aufgabe in verstarktem MaBe angenommen. Den Grundstein legte bereits Paul Martini im Jahre 1947 mit seiner ""Methodenlehre der therapeutisch-klinischen Forschung."" In der Einfuhrung ist zu lesen ""Nur einer Therapieform, die einer zureichen den klinischen Priifung unterzogen worden ist, und die diese bestanden hat, kann zuerkannt werden, daB sie eine rationale und reale Therapie im engeren Sinne sei, d. h. daB sie in vo11em Umfang den Anforderungen entspricht, die die menschliche Vernunft und Ethik in Situationen ste11en miissen, in denen es urn Gesundheit und Lehre geht."" Dieser Satz ist 35 Jahre alt und hat bis heute an Bedeutung nichts verloren. Seinen Niederschlag fand er in der Deklaration von Helsinki sowie schluBend lich im neuen Arzneimittelgesetz yom 24. August 1976. Weltweit wird die Arzneimittelpriifung in vier Phasen unterteilt. In der Phase I werden Untersuchungen an gesunden Versuchspersonen durchgefuhrt."" Full Product DetailsAuthor: P. W. Lücker , W. Rindt , M. EldonPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: Softcover reprint of the original 1st ed. 1982 Volume: 214 Dimensions: Width: 13.30cm , Height: 0.90cm , Length: 20.30cm Weight: 0.198kg ISBN: 9783540113539ISBN 10: 3540113533 Pages: 150 Publication Date: 01 May 1982 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of ContentsAllgemeiner Teil.- Standortbestimmung.- Aufgabenstellung der klinischen Pharmakologie.- Rechtliche Grundlagen.- Ethische Komitees.- Ethische Grenzen.- Versuchsoptimierung.- Modellcharakter.- Randbedingungen.- Voraussetzungen für eine Prüfung in Phase I.- Berichterstattung.- Die Prüfung nach GLP-Richtlinien.- Spezieller Teil.- Die „dose tolerance“-Studie.- Modell zur Prüfung einer Substanz mit ?-adrenolytischer Wirkung.- Modell zur Prüfung von Antacida, H2-Blockern sowie Substanzen mit schleimhautprotektiver Wirkung.- Modell zur Prüfung von Arzneimitteln mit Wirkung an der glatten Muskulatur (Pupillometrie).- Die psychometrische Studie.- Modell zur Prüfung eines Arzneimittels mit antiphlogistischer Wirkung.- Die Prüfung von Substanzen, die auf das Endokrinium wirken.- Pharmakokinetik.- Die Planung einer pharmakokinetischen Studie.- Pharmakokinetik aus Urin.- Pharmakokinetische Nomenklatur.- Statistik.- Statistik.- 1 „intensive care unit“ einer Probandenstation für Phase-I-Untersuchungen.- 2 Einverständniserklärung für die Teilnahme an klinischen Prüfungen und Protokoll zur Probandenaufklärung (Muster).- 3 Großer und kleiner Laborstatus.- 4 Checkliste (Muster).- 5 Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln sowie 4. Richtlinie über die Prüfung von Arzneimitteln.- 6 Deklaration von Helsinki vom 30. Juli 1976.- 7 Aufbau eines Prüfplans (Muster).- 8 Probandenvertrag (Muster).- 9 Kinetikdatenträger (Muster).- 10 American College of Clinical Pharmacology.- Weiterführende Literatur.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |