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OverviewDieses Buch erarbeitet die gemeinsamen Potentiale der verschiedenen Psychotherapieschulen. Es lädt Psychotherapeuten ein, die neurophysiologische, entwicklungspsychologische sowie beziehungsorientierte, zugrundeliegende Matrix (die Basisbedürfnisse und ihre Regulation, die Defizit-, Trauma- und Konflikt-Verarbeitungsmuster samt flankierenden Übungsangeboten) sowie die heilsamen Korrektur- und Stabilisierungschancen zu erkennen – und sie im Sinne des Klienten therapeutisch achtsam zu nutzen. In der neuen, universitären Psychotherapie-Ausbildung sollen angehenden Therapeuten alle vier psychotherapeutischen Grundrichtungen erlernen, also sowohl die bisherigen Richtlinienverfahren plus die systemischen und humanistischen. Die Zentrierung auf den gemeinsamen Boden baut Verständnisbrücken und regt Übersetzungsarbeit an. Diese erweiterte, neue Zugangsvielfalt zum Patienten wird sich als Vorteil auswirken und mittelfristig auch die Psychotherapiepraxis gestandener Kollegen beeinflussen. Geschrieben für … … Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, psychosomatisch tätige Ärzte, Psychiater und andere Fachärzte mit psychotherapeutischer Zusatzbezeichnung, Studierende des Faches Psychotherapie. Über die Autorin: Prof. Dr. med., Dipl. Psych. Lotte Hartmann-Kottek, FÄ für Innere Medizin, Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie (Tiefenpsychologie und Gestalttherapie; jeweils mit Lehrbefugnis) – sowie FÄ für Psychosomatische Medizin. Über 40 Jahre Aus- und Weiterbildungserfahrung. Full Product DetailsAuthor: Lotte Hartmann-KottekPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 1. Aufl. 2021 Weight: 0.975kg ISBN: 9783662612552ISBN 10: 3662612550 Pages: 468 Publication Date: 17 March 2021 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsVorwort.-1. Psychotherapie zwischen Tradition und Aufbruch sowie zwischen Vielheit und Ganzheit.-2. Wirksamkeiten und Wirkfaktoren.-3 Ordnungsreihen, Spiegelungen und Entfaltungsdynamiken Spiele der Vielfalt innerhalb der Ganzheit.-4. Systeme und Zwischenräume.-5. Krankheits- und Gesundheitsverständnis.-6. Praktisches Vorgehen – viele Wege – ähnliche Ziele Vielfalt und Gemeinsames von psychotherapeutischen Behandlungswegen.-7. Der Zeitgeist und sein inhaltlicher Wandel von menschlichen Reifungsidealen - eine historische Reise zurück in die Vergangenheit um für die Zukunft zu profitieren.-8. Forschung und Forschungskrisen in der Psychotherapie Können wir aus unseren Abgründen lernen?.-9 Zusammenfassung.Reviews... Das Buch stutzt sich auf die hundertfach belegte herausragende Wichtigkeit der therapeutischen Beziehung. Lotte Hartmann-Kottek thematisiert sie in vielen Facetten, etwa im Rahmen von Ressourcenorientiertheit, ganzheitlich eingebetteter Konfrontation oder psychischer Operation in geschutzter Wachtrance . Die Autorin integriert sehr viele psychotherapeutische Ansatze und weitere Konzepte wie Zen, Achtsamkeit, Neurophysiologie, Epigenetik, Quantenphysik und Homoeo-/Heterostase ... (Psychoscope, Heft 6, 2021) “... Das Buch stützt sich auf die hundertfach belegte herausragende Wichtigkeit der therapeutischen Beziehung. Lotte Hartmann-Kottek thematisiert sie in vielen Facetten, etwa im Rahmen von Ressourcenorientiertheit, «ganzheitlich eingebetteter Konfrontation» oder «psychischer Operation in geschützter Wachtrance». Die Autorin integriert sehr viele psychotherapeutische Ansätze und weitere Konzepte wie Zen, Achtsamkeit, Neurophysiologie, Epigenetik, Quantenphysik und Homöo-/Heterostase ...” (Psychoscope, Heft 6, 2021) Author InformationProf. Dr. med., Dipl. Psych. Lotte Hartmann-Kottek. Psychologiestudium mit den Schwerpunkten Gestaltpsychologie (Wilhelm Witte, Wolfgang Metzger), Philosophie (Walter Schulz, Karl Löwith, Otto Bollnow) und Tiefenpsychologie (Robert Heiß); parallel dazu Medizinstudium in Tübingen, Wien und Freiburg. DAAD-Stipendium nach Wien (Viktor Frankl, Ferdinand Hoff), danach Dt. Studienstiftung und anschließend DFG-Stipendium (Thema: Psychophysiologische Faktorenanalyse; Co-Stipendiat: Jochen Fahrenberg). Med. Promotion 1964 in Freiburg. Med. Ass.-Zeit in Berlin. Fachärztliche Weiterbildung in Innerer Medizin, Neurologie und Psychiatrie/Psychotherapie sowie Psychosomatische Medizin. Leitung einer großen Abteilung mit stationärer Gestalttherapie, eingerichtet auf Wunsch der BfA, Berlin, für die Fachbereiche Psychotherapie, Psychosomatik und Psychiatrie (1978 – 87, Hardtwaldkliniken Bad Zwesten); anschließend eigene Praxis für Patienten und Aus- und Weiterbildungskandidaten (TP) im Auftrag der Landesärztekammer Hessen sowie später auch der Psychotherapeuten-kammer Hessen; Gründungs- und Vorstandsmitglied der Psychotherapie-Akademie Hessen (TP). Lehrtherapeutin für Gestalttherapie (ehem. FPI, DVG), Mtgl. d. European Association for Gestalt Therapy. Gastprofessorin der Uni Kassel 1987/88 (Gestalttherapie). Seit 2008 1. Vorsitzende des DDGAP (Deutscher Dachverband Gestalttherapie für approbierte Psycho-therapeuten). Mit-Autorin der Forschungssammlung von Wirksamkeitsstudien zur Gestalt-therapie (2010/2015). – Lehrbuchautorin für Gestalttherapie. Honorarprofessur für Psychotherapiewissenschaften der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien 2016. 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